Aufgrund des milden Klimas mit gemäßigten Temperaturen, artgerechter Haltung und Fütterung der Tiere, bieten die europäischen Häute und Felle ein echtes Qualitätsprodukt für die Lederverarbeitung. Die Tiere werden mit Chip oder Marke gekennzeichnet. Brandzeichen auf den Fellen und Häuten werden vermieden. Die sorgfältige Rohwarenauswahl und lückenlose Endkontrolle garantieren für Markenhersteller weltweit eine störungsfreie Produktion von High-End- Produkten aus europäischen Ledern. Die eindeutige Rückverfolgung und die Einhaltung der Umweltstandards nach Leather Working Group sind die Garantie für eine dokumentierte Belieferung mit Ledern aus europäischer Rohware.
Brasilien und Bolivien sind Hauptlieferant der internationalen Fleischindustrie.
Entsprechend groß ist das Volumen insbesondere an Rinderhäuten.
Nur 15 - 20 % bestechen durch ein unschlagbares Preis- / Leistungsverhältnis
in Wet Blue (enthaart, gegerbt, nass) und fertigen Ledern mit ein bis drei
Brandzeichen. Aufgrund der unterschiedlichen Klimazonen und verschiedener
Rassen sind die Häute in Größe, Haarporenbild und Faserstruktur nicht
homogen. Untersortimente fallen in großen Mengen an und sind nur bedingt
einsetzbar.
Der Ursprung und die Nachhaltigkeit folgen den Regeln der Leather Working
Group und werden mit Gold-Status dokumentiert.
Die USA ist führend im weltweiten Fleischkonsum, entsprechend groß ist die Menge insbesondere von Rinderhäuten. Neben großen Farmen, den sog. „Feed-Lots“, werden große Herden auch auf Freifl ächen gehalten. Aus Tradition und zur Kennzeichnung sind viele Tiere teilweise mehrfach mit großen Brandzeichen markiert, dem typischen Merkmal amerikanischer Leder. Die professionelle Viehzucht, artgerechte Haltung und gute Fütterung der Tiere sorgen für eine kompakte Faser und feste Struktur der Häute – ähnlich der europäischen Ware. „Native Steers“ punkten zusätzlich durch eine Qualität ohne Brandzeichen und sind die Basis für High End-Produkte aus amerikanischen Ledern. Die Nachhaltigkeit und Rückverfolgung sind mit Leather Working Group Gold-Status dokumentiert.
Uruguay besitzt ein sehr mildes und gemäßigtes Klima mit guter Vegetation, eine optimale Basis für die Rinder- und Schafzucht. Die Mengen sind aufgrund der kleinen Landesfläche limitiert. Mit fester Struktur, sehr feinem Haarporenbild sowie nur maximal einem Brandzeichen werden die Häute vor Ort hauptsächlich zu Wet Blue (enthaart, gegerbt und nass) oder eingefärbten Ledern verarbeitet und finden ihre Abnehmer auf der ganzen Welt. Die Veredelung mit entsprechendem Know-How findet hauptsächlich in ausländischen Gerbereien statt. Die Rohware folgt dabei in Nachhaltigkeit und Rückverfolgung den Regeln der Leather Working Group.
Argentinisches Fleisch genießt weltweit höchstes Ansehen und ist das
wesentliche Standbein des Außenhandels. Die Menge an Häuten ist
entsprechend groß. Gesetzliche Bestimmungen erlauben aber nur den
Export von fertig gegerbten Ledern. Die argentinischen Rinderhäute sind mit
3 - 4 qm eher klein, bestechen aber durch ihre feinen Haarporen und die
feste Faserstruktur mit maximal einem Brandzeichen. Eine Top-Sortierung
(Premium) ist aufgrund von Vernarbungen und Insektenstichen als Folge
des trockenen Klimas nicht verfügbar. Die Leder werden daher international
nur in Sortimentspaketen mit Abstufungen gehandelt.
Die Rückverfolgung und Umweltstandards folgen den Normen der Leather
Working Group und sind mit Gold-Status garantiert.
Japan gehört kulturell und wirtschaftlich zu den führenden Nationen. Neben Fisch ist traditionell Schweinefleisch das Hauptnahrungsmittel. Aus ethischen Gründen lehnen die Japaner nahezu als einziges Land den Verzehr der Haut vollständig ab. Artgerechte Haltung, mildes Klima, und die richtige Vegetation garantieren eine gute Qualität. Japan ist daher internationaler Hauptlieferant von Schweinshäuten. Aufgrund der langen Transportwege werden die verderblichen Häute gesalzen (konserviert). Nur der sorgfältige Umgang garantiert, dass die sensiblen Häute ohne Qualitätsverlust verschifft werden können. Der internationale Ruf Japans ist bei diesem Produkt weltbekannt. Die Einhaltung ethischer und sozialer Standards sowie CADS- und Reach-Konformität sind lückenlos dokumentiert.
Diese beiden Länder sind international führend in der Lamm- und Schafzucht.
Entsprechend groß ist die verfügbare Menge an Fellen. Die Rohware ist
dabei starken saisonalen und preislichen Schwankungen unterworfen. Die
Qualität zeichnet sich durch ein feines und glattes Haarbild aus. Zusätzlich
nach Größe, Haarlänge und Gewicht klassifi ziert, lässt sich ein homogenes
Leder produzieren. Aufgrund langer Transportwege garantiert nur eine
langfristige Planung die richtige Qualität und Verfügbarkeit.
Die Rückverfolgung, Nachhaltigkeit und Einhaltung der sozialen und
ethischen Standards werden gemäß Leather Working Group mit Goldstatus
dokumentiert sowie CADS- und Reach-Konformität bestätigt.
Das vorherrschend milde und gemäßigte Klima Südafrikas ist mit dem in
Europa vergleichbar, die Jahreszeiten und Vegetation sind ebenfalls
ähnlich. Große Farmen, sogenannte „Feed-Lots“, folgen bei der Zucht den
internationalen hohen Standards und sorgen durch artgerechte Haltung
und Fütterung für entsprechend gute Rohhäute. Die Menge ist begrenzt
und der Hauptanteil wird auf dem Inlandsmarkt verarbeitet. Bei sorgfältiger
Rohwarenauswahl ist die Qualität vergleichbar mit europäischen
Top-Sortimenten und garantiert eine störungsfreie Verarbeitung.
Mit europäischen Wurzeln folgen die Partner vor Ort den ethischen und
sozialen Standards in Europa, nachhaltige Viehwirtschaft und CADSKonformität
sind garantiert.
Diese Länder gelten als die „Großen 3“ des Beschaffungsmarktes für Kleintierfelle
(Ziegen und Schafe), Kalbleder mit feiner Struktur und Büffelleder
mit robuster Haptik. Aufgrund der hohen Bevölkerungsdichte mit fast zwei
Milliarden Menschen ist das Rohwarenaufkommen bei Kleintierfellen enorm,
bei Büffeln rückläufig. Die Rohhäute sind von durchschnittlicher Qualität,
ein Großteil wird lokal zu günstigen Lederprodukten verarbeitet. Nur die
besten Sortimente finden als Fertigleder den Weg in die internationalen
Märkte. Rechtliche Bestimmungen verbieten den Export von Rohhäuten
und Wet Blue (enthaart, gegerbt und nass). Eine langfristige Planung,
funktionierende Logistik und durchdachte Bevorratung sind Voraussetzung
für eine zuverlässige und termingerechte Belieferung.
Schadstofffreiheit, Einhaltung der Standards nach Leather Working
Group sowie die Überwachung sozialer und ethischer Standards sind
gewährleistet.
Aufgrund des milden Klimas mit gemäßigten Temperaturen, artgerechter Haltung und Fütterung der Tiere, bieten die europäischen Häute und Felle ein echtes Qualitätsprodukt für die Lederverarbeitung. Die Tiere werden mit Chip oder Marke gekennzeichnet. Brandzeichen auf den Fellen und Häuten werden vermieden. Die sorgfältige Rohwarenauswahl und lückenlose Endkontrolle garantieren für Markenhersteller weltweit eine störungsfreie Produktion von High-End- Produkten aus europäischen Ledern. Die eindeutige Rückverfolgung und die Einhaltung der Umweltstandards nach Leather Working Group sind die Garantie für eine dokumentierte Belieferung mit Ledern aus europäischer Rohware.
Brasilien und Bolivien sind Hauptlieferant der internationalen Fleischindustrie.
Entsprechend groß ist das Volumen insbesondere an Rinderhäuten.
Nur 15 - 20 % bestechen durch ein unschlagbares Preis- / Leistungsverhältnis
in Wet Blue (enthaart, gegerbt, nass) und fertigen Ledern mit ein bis drei
Brandzeichen. Aufgrund der unterschiedlichen Klimazonen und verschiedener
Rassen sind die Häute in Größe, Haarporenbild und Faserstruktur nicht
homogen. Untersortimente fallen in großen Mengen an und sind nur bedingt
einsetzbar.
Der Ursprung und die Nachhaltigkeit folgen den Regeln der Leather Working
Group und werden mit Gold-Status dokumentiert.
Die USA ist führend im weltweiten Fleischkonsum, entsprechend groß ist die Menge insbesondere von Rinderhäuten. Neben großen Farmen, den sog. „Feed-Lots“, werden große Herden auch auf Freifl ächen gehalten. Aus Tradition und zur Kennzeichnung sind viele Tiere teilweise mehrfach mit großen Brandzeichen markiert, dem typischen Merkmal amerikanischer Leder. Die professionelle Viehzucht, artgerechte Haltung und gute Fütterung der Tiere sorgen für eine kompakte Faser und feste Struktur der Häute – ähnlich der europäischen Ware. „Native Steers“ punkten zusätzlich durch eine Qualität ohne Brandzeichen und sind die Basis für High End-Produkte aus amerikanischen Ledern. Die Nachhaltigkeit und Rückverfolgung sind mit Leather Working Group Gold-Status dokumentiert.
Uruguay besitzt ein sehr mildes und gemäßigtes Klima mit guter Vegetation, eine optimale Basis für die Rinder- und Schafzucht. Die Mengen sind aufgrund der kleinen Landesfl äche limitiert. Mit fester Struktur, sehr feinem Haarporenbild sowie nur maximal einem Brandzeichen werden die Häute vor Ort hauptsächlich zu Wet Blue (enthaart, gegerbt und nass) oder eingefärbten Ledern verarbeitet und fi nden ihre Abnehmer auf der ganzen Welt. Die Veredelung mit entsprechendem Know-How fi ndet hauptsächlich in ausländischen Gerbereien statt. Die Rohware folgt dabei in Nachhaltigkeit und Rückverfolgung den Regeln der Leather Working Group.
Argentinisches Fleisch genießt weltweit höchstes Ansehen und ist das
wesentliche Standbein des Außenhandels. Die Menge an Häuten ist
entsprechend groß. Gesetzliche Bestimmungen erlauben aber nur den
Export von fertig gegerbten Ledern. Die argentinischen Rinderhäute sind mit
3 - 4 qm eher klein, bestechen aber durch ihre feinen Haarporen und die
feste Faserstruktur mit maximal einem Brandzeichen. Eine Top-Sortierung
(Premium) ist aufgrund von Vernarbungen und Insektenstichen als Folge
des trockenen Klimas nicht verfügbar. Die Leder werden daher international
nur in Sortimentspaketen mit Abstufungen gehandelt.
Die Rückverfolgung und Umweltstandards folgen den Normen der Leather
Working Group und sind mit Gold-Status garantiert.
Japan gehört kulturell und wirtschaftlich zu den führenden Nationen. Neben Fisch ist traditionell Schweinefl eisch das Hauptnahrungsmittel. Aus ethischen Gründen lehnen die Japaner nahezu als einziges Land den Verzehr der Haut vollständig ab. Artgerechte Haltung, mildes Klima, und die richtige Vegetation garantieren eine gute Qualität. Japan ist daher internationaler Hauptlieferant von Schweinshäuten. Aufgrund der langen Transportwege werden die verderblichen Häute gesalzen (konserviert). Nur der sorgfältige Umgang garantiert, dass die sensiblen Häute ohne Qualitätsverlust verschifft werden können. Der internationale Ruf Japans ist bei diesem Produkt weltbekannt. Die Einhaltung ethischer und sozialer Standards sowie CADS- und Reach-Konformität sind lückenlos dokumentiert.
Diese beiden Länder sind international führend in der Lamm- und Schafzucht.
Entsprechend groß ist die verfügbare Menge an Fellen. Die Rohware ist
dabei starken saisonalen und preislichen Schwankungen unterworfen. Die
Qualität zeichnet sich durch ein feines und glattes Haarbild aus. Zusätzlich
nach Größe, Haarlänge und Gewicht klassifi ziert, lässt sich ein homogenes
Leder produzieren. Aufgrund langer Transportwege garantiert nur eine
langfristige Planung die richtige Qualität und Verfügbarkeit.
Die Rückverfolgung, Nachhaltigkeit und Einhaltung der sozialen und
ethischen Standards werden gemäß Leather Working Group mit Goldstatus
dokumentiert sowie CADS- und Reach-Konformität bestätigt.
Das vorherrschend milde und gemäßigte Klima Südafrikas ist mit dem in
Europa vergleichbar, die Jahreszeiten und Vegetation sind ebenfalls
ähnlich. Große Farmen, sogenannte „Feed-Lots“, folgen bei der Zucht den
internationalen hohen Standards und sorgen durch artgerechte Haltung
und Fütterung für entsprechend gute Rohhäute. Die Menge ist begrenzt
und der Hauptanteil wird auf dem Inlandsmarkt verarbeitet. Bei sorgfältiger
Rohwarenauswahl ist die Qualität vergleichbar mit europäischen
Top-Sortimenten und garantiert eine störungsfreie Verarbeitung.
Mit europäischen Wurzeln folgen die Partner vor Ort den ethischen und
sozialen Standards in Europa, nachhaltige Viehwirtschaft und CADSKonformität
sind garantiert.
Diese Länder gelten als die „Großen 3“ des Beschaffungsmarktes für Kleintierfelle
(Ziegen und Schafe), Kalbleder mit feiner Struktur und Büffelleder
mit robuster Haptik. Aufgrund der hohen Bevölkerungsdichte mit fast zwei
Milliarden Menschen ist das Rohwarenaufkommen bei Kleintierfellen enorm,
bei Büffeln rückläufi g. Die Rohhäute sind von durchschnittlicher Qualität,
ein Großteil wird lokal zu günstigen Lederprodukten verarbeitet. Nur die
besten Sortimente fi nden als Fertigleder den Weg in die internationalen
Märkte. Rechtliche Bestimmungen verbieten den Export von Rohhäuten
und Wet Blue (enthaart, gegerbt und nass). Eine langfristige Planung,
funktionierende Logistik und durchdachte Bevorratung sind Voraussetzung
für eine zuverlässige und termingerechte Belieferung.
Schadstofffreiheit, Einhaltung der Standards nach Leather Working
Group sowie die Überwachung sozialer und ethischer Standards sind
gewährleistet.