Der Wasserbüffel wird hauptsächlich im mittleren und fernen Osten gezüchtet. Sein unverwechselbares Narbenbild macht ihn zu einem unverwechselbaren Naturprodukt. Es wird in der Regel so naturbelassen wie möglich gegerbt und vermarktet. Gleichzeitig bietet diese Rohware aber auch ein kostengünstiges Basisleder für stark zugerichtete Waren. Die anfallenden Mengen sind im Vergleich zu den Rindsledern limitiert. In manchen Ländern, aufgrund der fortschreitenden Industrialisierung und dem fehlenden Einsatz als Nutztier, stark rückläufig. Die Fellgröße fällt dabei mit 3 bis 4 qm wesentlich kleiner aus als bei Rindsledern mit 4 bis 5 qm. Vornehmlicher Einsatzzweck: